Sexarbeiter:innen sind oft von gesellschaftlicher Ausgrenzung, rechtlicher Unsicherheit und wirtschaftlicher Instabilität betroffen. Sie können leichter als andere in eine kritische Notlage geraten. In solchen Momenten benötigen sie unsere und Ihre Solidarität, um wieder Halt und Sicherheit zu spüren. 

Für schnelle und unbürokratische Hilfe in akuten Krisensituationen und Notlagen haben wir den Madonna-Solifond für Sexarbeiter:innen etabliert. Der Solifond steht dann konkret zur Verfügung, wenn wir durch den Einsatz relativ geringer Mittel Schlimmeres für Sexarbeiter:innen in finanziellen Notlagen verhüten können:

  • Mietzahlungen bei drohender Wohnungslosigkeit
  • Kosten für medizinische Notfallversorgung
  • Dringend notwendiger Rechtsbeistand
  • Lebensmittel oder andere dringende Bedürfnisse

Natürlich ist unsere spontane Hilfe in besonderem Maße auf Ihre Solidarität angewiesen. Wir können nur soviel Hilfe leisten, wie der Solifond beinhaltet. Mit Ihrer Unterstützung können Sie also einen unmittelbaren, positiven Unterschied im Leben der Betroffenen machen und ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Denn der Madonna-Solifond finanziert sich in der Regel durch:

  • Spenden:
    Gelder von Privatpersonen, Unternehmen oder anderen gemeinnützigen Organisationen
  • Fundraising-Aktionen:
    Events und Kampagnen zur Mittelbeschaffung

 

Für den Madonna-Solifond gilt in ganz besonderem Maße: Ob 5, 50 oder 100 Euro - jede Hilfe zählt!

 

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