News
Weltweiter Flashmob für die Rechte von SexarbeiterInnen
- Details
Internationaler Frauentag - Sonne - rote Schirme!
Das war unser Global Flashmob for Sexworker Rights on Women's Day in Bochum! hier klicken
Internationaler Frauentag
- Details
Wie jedes Jahr beteiligt sich Madonna e.V. an den Bochumer Frauenwochen mit einem Stand auf dem Dr.-Ruer-Platz am Internationalen Frauentag.
Bei dieser Gelegenheit laden wir ein, beim Global Flash Mob zum Internationalen Frauentag 2014 für die Rechte von Sexarbeiter_innen
am Samstag, den 08. März 2014, mitzumachen!
Wir trefffen uns auf dem Dr.-Ruer-Platz in der Bochumer Innenstadt um 12 Uhr mit roten Schirmen !
Veranstaltung
- Details
Sexarbeit - eine Welt für sich
Wie leben Frauen und Männer, die mit Sex-Dienstleistung ihren Lebensunterhalt verdienen - auf St. Pauli und anderswo? So hieß die zentrale Frage an die Akteur/innen im sog. Rotlichtmilieu. Die Antworten sind so vielfältig wie die Erfahrungen und Arbeitsfelder im Sexgewerbe. Lebensnah und lebendig erzählt, unaufgeregt und ohne Glitzerromantik. Und sie sind auch kritische Reflektionen der gesellschaftlichen Stigmatisierung und Doppelmoral. Diese wirken fort, obgleich das deutsche Prostitutionsgesetz von 2002 den Weg für die Entkriminalisierung der Sexdienstleistung und die Gleichstellung mit anderen Erwerbstätigkeiten frei gemacht hat.
Mit Elisabeth von Dücker, Ulrike Johannson und Andree Knura.
Parallel wird die Ausstellung „Einblicke in den Berufsalltag von Sexarbeiterinnen“ (2011) gezeigt, für die Interviews mit Sexarbeiterinnen geführt wurden.
27.01.2014 | 18:00 Uhr | Ruhr Universität Bochum, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum, Gebäude GA 02/60
In Kooperation mit dem Autonomen FrauenLesbenReferat im AStA der Ruhr-Universität Bochum, dem Rosa-Luxemburg-Club Bochum, Madonna e. V. – Treffpunkt und Beratung für Sexarbeiterinnen, und der Studentischen Frauenbibliothek Lieselle.
Stellungnahme von Hydra e.V.
- Details
Für eine sachliche Analyse anstelle moralischer Kampagnen
Antwort von Hydra e.V. auf die diffamierende Darstellung unserer Arbeit
in dem Buch „Prostitution – ein deutscher Skandal“ (Köln 2013) sowie in
Emma 1/2014. hier
Seite 14 von 17